Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien und ihre Vorteile

Erneuerbare Energien sind der Markt der Zukunft, denn sie wachsen nach (Holz und andere Biomasse) oder sind nahezu unbegrenzt vorhanden, wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft oder Umgebungswärme.

Zudem überzeugen Sie mit keinen oder kurzen Transportwegen und geben bei der Umsetzung in Wärme keine Emissionen frei oder verbrennen nahezu CO2-neutral.

Gegenüber den fossilen Brennstoffen Gas und Öl bieten sie also viele Vorteile und sind daher die Empfehlung der Haustechnik Arnold, wenn es um moderne Heizungen und Heizsysteme geht.

Klimaschutz

Klimaschutz ist ein Ziel der Förderung der erneuerbaren Energien, denn sie emittieren in der Regel deutlich geringere Mengen an Treibhausgasen. So soll der durch die menschliche Wirtschaftsweise verursachte Kohlendioxidausstoß verringert und der Klimawandel nachhaltig gestoppt werden

Unendlichkeit

Fossile Energien sind nur begrenzt vorhanden – im Jahr 2009 wurde die Reichweite auf 41 Jahre bei Erdöl, 62 Jahre bei Erdgas und 124 Jahre bei Steinkohle geschätzt. Erneuerbare Energien wachsen jedoch nach und sind daher mittel- und langfristig die Energien der Zukunft.

Unsere Partner für alternative Energien

Wärme­pumpen nutzen Umgebungs­wärme

Eine der zur Verfügung stehenden Alternativen zu fossilen Energien ist Umweltwärme aus der Luft, dem Grund- /Oberflächenwasser oder dem Erdreich. Wärmepumpen der Haustechnik Arnold pumpen diese auf ein höheres und nutzbares Niveau und stellen diese Wärme Ihrer Raumheizung zur Verfügung. Je nach Auslegung Ihres Systems kann so der Heizenergieaufwand um 30 bis 50 % reduziert und die Energiekosten gesenkt werden. Die meisten Wärmepumpensysteme können dabei nicht nur heizen, sondern auch kühlen, Warmwasser bereitstellen und zum Teil energiesparend lüften.

Wärmequellen

Wärmepumpen werden nach ihrer Energiequelle unterschieden: Luftwärmepumpe, Erdwärmepumpe
(z. B. über Erdsonden oder -kollektoren), Wasserwärmepumpe (z. B. Grundwasser, Seen, Fließgewässer) und Solare Solespeicher.

Wärmepumpen werden nach ihrer Energiequelle unterschieden: Luftwärmepumpe, Erdwärmepumpe
(z. B. über Erdsonden oder -kollektoren), Wasserwärmepumpe
(z. B. Grundwasser, Seen, Fließgewässer) und Solare Solespeicher.

Ökologische Bilanz

Dieser Technik kommt bei der effizienten und nachhaltigen Wärmeerzeugung eine entscheidende Rolle zu, sofern der benötigte Strom aus emissionsfreien Quellen bezogen wird. Sie gilt als diejenige, die zukünftig den größten Beitrag zur globalen Reduktion des Treibhausgases beisteuern könnte.

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Pellet­heizungen, die nachhaltigen Wärme­erzeuger

Eine weitere und durchaus ursprüngliche regenerative Energiequelle ist Holz. Von den ersten Lagerfeuern in frühzeitlichen Höhlen zu modernen und automatischen Pelletheizungen war es ein weiter Weg. Unsere Pelletheizungen erzielen bei der Verfeuerung von Pellets einen Wirkungsgrad von über 90 %, mit Brennwert-Technik sogar bis zu ca. 106 %, wodurch der Energieverbrauch reduziert und Ihre Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert wird. In Betrieb und Wartung ist dieses mit
Öl- und Gasheizungen vergleichbar, Voraussetzung ist lediglich ein Lagerplatz für Ihre Pellets.

Pellets

Pellets sind aus Holzspänen und Sägemehl verdichtete Presslinge, die regional erzeugt sind, womit die Wertschöpfung bei uns in der Region bleibt. Diese Pellets geben bei der Verbrennung lediglich so viel CO2 ab, wie der Baum während seines gesamten Wachstums aufgenommen hat.

Kombinierbarkeit

Wie bei anderen Heizungen empfiehlt sich eine Kombination mit einem anderen Heizsystem, um die Schwächen des einen Systems auszugleichen und die Vorteile beider Systeme für sich arbeiten zu lassen. Hier empfiehlt sich eine Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Heizungsunterstützung.

Sie haben Fragen? Wir beraten Sie!

Solar­thermie­anlagen – Nutzen Sie Sonnen­energie

Die Solarenergieanlagen der Haustechnik Arnold wandeln Sonnenenergie in Wärme um. Solarkollektoren fangen die auftreffende Sonnenenergie auf und leiten sie an einen Warmwasserspeicher im Gebäude weiter. Hier kann sie vor allem zur Warmwasseraufbereitung oder als Heizung genutzt werden. Bei der Nutzung zur Wassererwärmung kann so 50 bis 65 % Ihres jährlichen Bedarfs mit Solarthermie gedeckt werden. Wir empfehlen Ihnen die Kombination mit einem anderen Heizsystem, um eine optimale Ausnutzung und Einsparung der Energien zu erzeugen.

Solarthermie

Bereits in der Antike wurde Solarthermie in Form von Brenn- bzw. Hohlspiegeln zur Solarenergiebündelung genutzt. Auch in anderen Kulturen wurde durch die Ausrichtung der Architektur zur Sonne hin (Norden) oder von der Sonne weg (Süden) mit Solarthermie gearbeitet.

Solarspeicher

Solarthermieanlagen zur Heizunterstützung nutzen getrennte Speicher für Trinkwasser und Heizungswasser. Wir empfehlen Ihnen Kombispeicher statt der herkömmlichen Pufferspeicher. Kombispeicher übernehmen beide Funktionen und kombinieren beide Speicher miteinander.

Jetzt Staat­liche Förde­rungen sichern


Solarthermie und andere Heizsysteme, die erneuerbare Energien nutzen, werden insbesondere über das Marktanreizprogramm des Bundes finanziell gefördert. Anlagen in Neubauten und für reine Warmwasserbereitung werden nur dann gefördert, wenn es sich um besonders innovative Anwendungen handelt (Innovationsförderung). Neben dem Marktanreizprogramm bieten Ihnen der Bund und einige Kommunen weitere attraktive Förderprogramme (z. B. mit zinsgünstigen Darlehen) an, die Ihnen den Einstieg in die thermische Sonnenenergienutzung erleichtern können und werden.

WER wird gefördert?

Gefördert werden sowohl vom Freistaat, als auch vom Bund die Einführung und Anwendung neuer Energietechnologien mit Zuschüssen in der Regel bis zu 30 %
(in Ausnahmefällen bis 50%) der zuwendungsfähigen Kosten durch Mieter, Eigentümer und Unternehmen.

Gefördert werden sowohl vom Freistaat, als auch vom Bund die Einführung und Anwendung neuer Energietechnologien mit Zuschüssen in der Regel bis zu 30 %
(in Ausnahmefällen bis 50%) der zuwendungsfähigen Kosten durch Mieter, Eigentümer und Unternehmen.

WAS wird gefördert?

Der Einbau von effizienten Heizungsanlagen in bestehende Immobilien, sowie der Anschluss an ein Gebäude- bzw. Wärmenetz wird von der KfW gefördert.
Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen.